Breathwork für Coaches und Berater:innen
– die Methode, die Deine Arbeit wirklich vertieft
Als Coach, Mentor:in oder Berater:in suchst Du nach Methoden, die Gespräche ergänzen und echte, nachhaltige Veränderung ermöglichen - und Deiner Kunden:gruppe noch effizientere Fortschritte ermöglichen.
Breathwork – die bewusste Arbeit mit dem Atem – rückt genau deshalb in den Fokus:
Sie verbindet kognitive Einsichten mit somatischer Erfahrung und macht Regulation im Moment erlebbar - simple, tiefgehend und wissenschaftlich bewiesen!
Warum Breathwork im Coaching wirkt
Die Atmung ist eine der wenigen Körperfunktionen, die automatisch und bewusst steuerbar ist.
Viele Menschen atmen flach und schnell;
das hält den Sympathikus aktiv (Alarmmodus).
Mit gezielter Atemlenkung – insbesondere mit verlängerten Ausatmungen – lässt sich der Parasympathikus direkt und effizient unterstützen (Ruhe- und Regenerationsmodus).
Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass regelmäßige Atempraxis Stressreaktionen dämpfen, die Herzfrequenzvariabilität positiv beeinflussen und subjektiv erlebte Ruhe erhöhen kann.
Für Coachings bedeutet das: mehr Präsenz, mehr Klarheit, bessere Emotionsregulation – direkt im Prozess.
Emotionale Blockaden: nonverbal lösen
Gespräche stoßen dort an Grenzen, wo Emotionen körperlich gespeichert sind.
Über tiefere, verbundene Atemmuster – z. B. Holotropes Atmen oder Conscious Connected Breathing – bekommen Coachees Zugang zu verdeckten Gefühlen und Mustern, können Spannungen wahrnehmen und entladen, ohne alles intellektuell „auflösen“ zu müssen.
Der Atem wird zur Brücke zwischen Geist und Körper:
Was im Körper losgelassen wird, wird im Kopf leichter.
Neurowissenschaftlich betrachtet – in Kürze
Die Forschung spricht dafür, dass gezielte Atempraxis die vagale Aktivität unterstützt (Nervensystem-Beruhigung) und Bereiche des präfrontalen Kortex einbindet, die mit Aufmerksamkeit, Entscheidungsfähigkeit und Emotionskontrolle verknüpft sind.
Die Quintessenz:
ruhiger atmen → besser regulieren → klarer handeln
So integrierst Du Breathwork ins Coaching
Rahmen & Consent: Kurz transparent machen, warum Ihr mit Atem arbeitet; Kontraindikationen erfragen, Einverständnis einholen.
Kurze Atemfokussierung: Eine angeleitete Sequenz zur Wahrnehmung und Regulation – ohne konkrete Technikvorgaben. Pausen sind jederzeit möglich; Tempo bleibt natürlich.
Debrief & Brücke: In 1–2 Sätzen Körperempfinden/Emotion/Klarheit spiegeln lassen – daraus die nächste Coaching-Frage oder Intervention ableiten. Oder, wenn die/der Klient:in dafür bereit sind, eine längere Breathwork Session für tiefes Lösen, weit weg von Sprach
Tipp: Breathwork kann super in Gruppen und auch online angeleitet werden. Die Welt der Möglichkeiten steht Dir offen.
Konkrete Vorteile für Deine Praxis
Tiefe Transformation: Emotionen nicht nur besprechen, sondern somatisch bewegen.
Selbstregulation: Coachees lernen, sich im Alltag zu beruhigen – nachhaltig.
Einfach & zugänglich: Kein Equipment, wenig Zeit, hohe Wirkung.
Bleibe Up-To-Date auf dem Markt: Die Nachfrage nach Breathwork steigt rasant, aus gutem Grund.
Aus der Praxis
Viele Coaches berichten, dass sich mit kurzen Atemfokussierungen Trigger abschwächen, Klarheit schneller erreichbar wird und Sitzungen weniger kognitiv ermüdend sind – bei gleichzeitig größerer Wirkungstiefe.
Der Prozess bleibt faszinierend:
Nicht immer braucht es viele Worte; oft genügt ein ruhiger Atem, damit sich etwas Entscheidendes bewegt.
Du bist herzlich eingeladen!
Entdecke, was für Dich möglich ist.
Lass Dich inspirieren oder klär Deine Fragen in einem kurzen Austausch – es gibt nichts zu verlieren. Komm einfach als Du selbst.
Lerne Anna-Sophia, Deine Ausbilderin, persönlich kennen - alles online & flexibel - in Deinen Alltag integriert!